Samstag, 27. Oktober 2007
Träume
quamobrem, 02:39h
Sie sind ein Kontinent, mit Leben gefüllte Ewigkeit. Sie sind konkret, greifbar und erlebbar, sind uns so nahe es nur geht und doch so fern, so unerreichbar hinter einer undurchdringlichen Wand. Nur Nachts öffnet sich die Tür und wir dürfen einen kleinen Blick in die faszinierende Welt außerhalb unserer Realität werfen, einen Blick in uns selbst. In unsere tiefsten Sehnsüchte und Ängste, in eingebrannte Erlebnisse die sich ihren Weg in das Bewusstsein bahnen.
Ich träume viel. Absurdes, Seltsames, Beängstigendes, Gefährliches und in letzter Zeit immer wieder Schönes. Schrecklich Schönes. Es braucht keinen Traumdeuter um diese Phantasien zu verstehen, sie sind mehr als eindeutig. Sehnsucht nach Nähe, nach Geborgenheit, nach Liebe. Auch körperlicher. Und immer wieder SIE. Wieder und wieder, Szenen die mich in ein Hochgefühl katapultieren um mich nach dem Aufwachen umso härter fallen zu lassen. Wollen sie mir etwas sagen? Machen sie alles nur noch schlimmer? Ich weiß es nicht. Mir bleibt nichts als nacht für nacht den Zug ins Ungewisse zu besteigen um zu sehen wohin er mich diesmal bringt.
Ich träume viel. Absurdes, Seltsames, Beängstigendes, Gefährliches und in letzter Zeit immer wieder Schönes. Schrecklich Schönes. Es braucht keinen Traumdeuter um diese Phantasien zu verstehen, sie sind mehr als eindeutig. Sehnsucht nach Nähe, nach Geborgenheit, nach Liebe. Auch körperlicher. Und immer wieder SIE. Wieder und wieder, Szenen die mich in ein Hochgefühl katapultieren um mich nach dem Aufwachen umso härter fallen zu lassen. Wollen sie mir etwas sagen? Machen sie alles nur noch schlimmer? Ich weiß es nicht. Mir bleibt nichts als nacht für nacht den Zug ins Ungewisse zu besteigen um zu sehen wohin er mich diesmal bringt.
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